Cosima Meckes

Legal Secretary/Secretarial Service Coordinator, Öffentliches Wirtschaftsrecht/Mainstream Corporate, Berlin


Meckes_CosimaSeit Februar 2011 bei Linklaters.


 


Was schätzen Sie an der Arbeitsatmosphäre bei Linklaters?

Bei Linklaters wird der Teamgedanke gelebt, man verfolgt ein gemeinsames Ziel und jeder gibt hierfür sein Bestes. Stärken werden genutzt, Schwächen ausgeglichen und man sieht sich klar als Einheit. Die gegenseitige Unterstützung, auch über das eigene Team hinaus und ein gewisses Gefühl von Sicherheit sind dabei hervorzuheben. Was ich über die Jahre immer wieder erlebt habe und in meinen Augen wirklich besonders ist, ist die Unterstützung, die Linklaters seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch in schwierigen Situationen entgegenbringt; seien sie privater oder beruflicher Natur. Man kann sich darauf verlassen, nicht allein gelassen zu werden und einen Arbeitgeber zu haben, der einem den Rücken stärkt.

 

Was gefällt Ihnen besonders gut an Ihrer Arbeit bei Linklaters?

Das harmonische und motivierende Arbeitsumfeld, die Feedbackkultur und die Freiheiten in meinem Team. Speziell die Flexibilität mit Blick auf Arbeitszeit, Urlaub und Homeoffice weiß ich sehr zu schätzen. Neben meiner Tätigkeit als Partnerassistentin habe ich seit 2018 noch die Rolle der Secretarial Services Coordinator für den Standort Berlin übernommen. Darunter fallen unter anderem die Organisation und Leitung der Sekretariatsmeetings, die Beteiligung am Bewerbungsprozess gemeinsam mit HR, die Unterstützung von Schulungen sowie die Koordination von Krankheits- und Urlaubsvertretungen. Im Vordergrund stehen jedoch der Austausch mit dem Secretarial Services Manager und den Coordinators der anderen Standorte sowie die dadurch angestrebte Prozessoptimierung. Es ist großartig, dass man auf diesem Weg seine Erfahrungen aus dem Büroalltag sinnvoll einbringen, zu Veränderungen und vor allem zu Verbesserungen von Arbeitsabläufen beitragen und außerdem seinen Arbeitsbereich erweitern kann.

 

Wie sind Sie zu Linklaters gekommen?

Nach dem Abitur habe ich zunächst begonnen Rechtswissenschaften in Regensburg zu studieren, jedoch habe ich festgestellt, dass das Studium nicht der richtige Weg für mich ist. Um erst einmal etwas in der Tasche zu haben, habe ich mich dann für eine Ausbildung entschieden. Da ich weniger am typischen Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten-Beruf und mehr an einer Assistenztätigkeit interessiert war und es mir sehr wichtig war, nach dem Abschluss breiter aufgestellt und damit flexibler zu sein, beschloss ich, mich für eine Ausbildung in einer Großkanzlei zu bewerben. Zufällig bin ich dann auf eine Stellenanzeige von Linklaters in Berlin gestoßen. Direkt nach der ersten Vorstellungsrunde war ich mir sicher, dass Linklaters der richtige Arbeitgeber für mich sein würde. Und so habe ich nach der Zusage kurzfristig meine Zelte in Bayern abgebrochen und bin nach Berlin gezogen. Nach mehr als zehn Jahren kann ich sagen, dass das auf jeden Fall die richtige Entscheidung war.

 

In welchen Bereichen engagieren Sie sich noch bei Linklaters?

Seit einigen Jahren beteilige ich mich an einem Projekt zur Unterstützung einer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung in Berlin-Brandenburg. Darüber hinaus konnte ich mit Hilfe unseres Community Investment Teams weitere mir am Herzen liegende Projekte unterstützen. Darunter fällt der Erwerb von Armbändern für das Berliner Kollegium, mit dessen Kauf das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) unterstützt wurde und der Aufruf zu einer erneuten Typisierungsaktion für die DKMS innerhalb der Kanzlei. Ich finde es toll, dass die Möglichkeit besteht, eigene Projektideen einzubringen und diese mit der Kanzlei umzusetzen.

 

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Bevorzugt verbringe ich meine freie Zeit mit meiner Familie, sowohl in Berlin als auch in Bayern, beim Kochen für oder mit Freunden oder mit einem guten Buch in der Hand.