Thomas Krautkrämer

Senior Knowledge & Information Manager, Berlin

Seit September 2000 bei Linklaters.

 

 

 

 

 

 


Was schätzen Sie an Linklaters?

 

Als ich mich im September 2000 bei Oppenhoff & Rädler bewarb, überzeugten mich der familiäre Umgang und die vom Teamgeist geprägte Arbeitsatmosphäre. Von Linklaters und dem bevorstehenden Merger kündete damals lediglich der Zusatz „Linklaters & Alliance“. Insofern schätze ich es sehr, dass die eingangs beschriebenen Werte auch nach dem Zusammenschluss zur internationalen Großkanzlei und unter dem gestiegenen Druck des kompetitiven Umfelds bewahrt wurden. Großen Anteil haben daran sicherlich die nationalen wie internationalen Kolleginnen und Kollegen, deren bereichsübergreifende Diversität und fachliche Expertise uns in der täglichen Arbeit bereichern und die neben der Erreichung hochqualitativer Arbeitsergebnisse auch den Spaß nicht zu kurz kommen lassen.

 

 

Was macht Ihr Team besonders?

 

Das Information & Research Team ist der Leuchtturm in der Informationsflut für unsere Fachbereiche, das Rückgrat wirtschaftlich fundierter Geschäftsentwicklungsstrategien für BD/Marketing und der Kompass im Bereich der Rechtsentwicklungen für die Knowledge Lawyer. Jedes Teammitglied bringt seine Spezialisierung und Erfahrung in die standortübergreifend einheitlich hohen Servicelevels ein. Hervorzuheben sind zudem die Motivation und Bereitschaft, sich mit den Trends und Entwicklungen im Informationsmanagement zu befassen, sie anzunehmen und diese – wie z. B. die digitale Transformation der Kanzlei – zu begleiten und zu fördern.

 

 

Wie fördert Linklaters die Weiterentwicklung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?

 

Aus meiner Erfahrung heraus sind die Entwicklungsmöglichkeiten bei Linklaters vielseitig. Neben Karrierestufen spielen Fortbildungsangebote, Verantwortungsbereiche sowie Gestaltungsspielräume eine große Rolle bei der individuellen Entfaltung und Arbeitszufriedenheit. Ich bin seinerzeit als Trainee bei Linklaters eingestiegen. 20 Jahre später habe ich diverse Karrierestufen durchlaufen und leite seit 2019 das Information & Research Team in Deutschland. In meiner bisherigen Zeit bei Linklaters konnte ich menschlich als auch beruflich viel lernen und mich in einer Vielzahl an Projekten verwirklichen. Maßgeblich hierfür waren zum einen der Wille und die Offenheit, sich und sein Arbeitsumfeld aktiv weiterzuentwickeln. Zum anderen waren es jedoch auch die Unterstützung, das Fördern und Fordern sowie das Vertrauen durch Vorgesetzte, die diesen Werdegang ermöglicht haben. Darüber hinaus begleitet die Kanzlei die Personalentwicklung mit einem vielfältigen Seminarangebot, das an die jeweilige Entwicklungsstufe und die individuellen Bedürfnisse angepasst ist.

 

 

Welchen Ratschlag würden Sie einer Neueinsteigerin/ einem Neueinsteiger bei Linklaters geben?

 

Eine so große Organisation wie Linklaters lebt von der Vielfalt und dem Erfahrungsschatz seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Treffen Sie daher so viele Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Funktionen wie möglich und tauschen Sie sich mit ihnen aus. Wir haben einen solchen Reichtum an Wissen und Expertise innerhalb der Kanzlei, dass es ein echter Verlust wäre, nicht davon zu profitieren. Das Netzwerken erleichtert die Zusammenarbeit enorm und lässt einen die Teamatmosphäre bei Linklaters erst voll umfänglich erleben.