Einblick ins Praktikum

Experience@Linklaters in Frankfurt

Silvia und Jonathan haben an unserem sechswöchigen Praktikantenprogramm Experience@Linklaters in Frankfurt teilgenommen. Erfahren Sie hier, was sie alles erlebt haben und bekommen Sie einen Einblick in die Arbeit unserer Kanzlei!


JonathanWie seid ihr auf unser Experience@Linklaters Praktikantenprogramm aufmerksam geworden?

Silvia: Ich habe im November 2018 an einer e-fellows.net Veranstaltung in Köln teilgenommen und dort Vertreter einiger Kanzleien getroffen. Dabei bin ich das erste Mal mit dem Berufsfeld „Großkanzlei“ in Berührung gekommen und wollte daraufhin herausfinden, ob ich mir das für meine Zukunft vorstellen kann. Das Auftreten von Linklaters ist mir sehr positiv in Erinnerung geblieben und ich habe online nach Praktikumsmöglichkeiten geschaut und war von Experience@Linklaters direkt überzeugt.

Jonathan: Bei mir war es etwas anders, als bei Silvia. Großkanzleien haben mich bereits sehr früh fasziniert. Daher war für mich schon über längere Zeit in meinem Studium klar, dass ich ein Praktikum in einer solchen Kanzlei absolvieren möchte. Also habe ich begonnen mich klassisch per Karrierezeitschriften und Broschüren, aber auch online und über Social Media zu informieren. Dabei bin ich sehr schnell auf das Praktikantenprogramm Experience@Linklaters gestoßen. Sowohl mein erster Eindruck von der Kanzlei selbst als auch dem Praktikantenprogramm mit seiner Mischung aus klassischen Praktikumselementen integriert in einem Team, sowie die einzelnen gemeinsam zu absolvierenden Teile des Programms, insbesondere die Breakfast Lectures, haben mich auf Anhieb überzeugt mich zu bewerben.

 

In welchem Fachbereich habt Ihr euer Praktikum absolviert und wie war der Arbeitsalltag? Wie habt Ihr die Zeit mit Eurem Team wahrgenommen?

Jonathan: Ich habe mein Praktikum im Bereich Mainstream Corporate, sprich Gesellschaftsrecht absolviert. Der Arbeitsalltag war durchweg spannend und abwechslungsreich und ermöglichte Einblicke in den Alltag der Anwälte aus dem Team. In der Regel begann mein Tag während des Praktikantenprogramms mit einer Breakfast Lecture, welche fachspezifische Vorträge sind, die von einem Spezialisten des jeweiligen Fachbereichs gehalten werden. Danach ging es an die Aufgaben, die mir von meinen Mentoren zugeteilt wurden. Diese waren sehr verschiedener Art von Recherchen im Gesellschaftsrecht und der Arbeit an Vertragsentwürfen und anderen Dokumenten bis zur speziellen Recherche auf dem Gebiet Legal Tech. Dabei habe ich die Zeit mit dem Team als durchweg positiv wahrgenommen.

Silvia: Ich war für sechs Wochen im Bankenaufsichtsrecht bzw. der Financial Regulation Group. Ich habe jeden Morgen gegen 9 Uhr im Büro mit der Arbeit begonnen und durfte mir, wie Jonathan bereits erwähnte, dann im Rahmen des Programms Breakfast Lectures aus verschiedenen Bereichen anhören. Danach habe ich in der Regel an Aufgaben für die Anwälte aus meinem Team gearbeitet. Das war vor allem viel Recherche- oder Übersetzungsarbeit. Die Mittagspause habe ich dann meistens mit wissenschaftlichen Mitarbeitern oder Anwälten aus dem Team oder mit den anderen Praktikanten verbracht. Den Nachmittag verbrachte ich dann wieder am Schreibtisch mit weiteren Zuarbeiten für die Anwälte aus meinem Team.

 

Jonathan

Was war euer persönliches Highlight während der Zeit bei uns?

Silvia: Ein besonderes Highlight war für mich das Vertrauen und die Verantwortung, die mir im Team übertragen wurde, insbesondere als ich für eine erkrankte Anwältin unter Anleitung viele Aufgaben übernehmen durfte. Zudem war es großartig, wenn die Anwälte und Partner sich bewusst Zeit genommen haben mir Sachverhalte genau zu erklären. Darüber hinaus hat mir der English-Workshop sehr gut gefallen.

Jonathan: Der sehr angenehme Mix aus gemeinsamen Veranstaltungen des Programms und der individuellen Arbeit im Team muss hier sicherlich ganz besonders auf das ganze Praktikum bezogen hervorgehoben werden. An Elementen des Programms ist mir persönlich der Workshop zu Präsentationstechniken sehr gut in Erinnerung geblieben. Den Dozenten ist es gelungen ihren Kurs sehr gut an die besonderen Modalitäten anzupassen und dabei eben diese Besonderheiten und was es dabei zu beachten gibt zum Teil ihres Kurses zu machen.