"Mentoring als Chance nutzen!"

Cecilia Drepper

Associate
Litigation, Arbitration & Investigations, Frankfurt

 

Bilics AnnikaMein Weg zu Linklaters:

Mein Weg zu Linklaters begann mit der Bewerbung zum Berufseinstieg nach meinem zweiten Staatsexamen. Zu der Bewerbung haben mich die abwechslungsreichen und international ausgerichteten Mandate sowie der herausragende Ruf von Linklaters motiviert. In meinem Bewerbungsgespräch wurde ich dann auch von der Teamkultur und der Offenheit der Kanzlei überzeugt, weshalb ich mich dafür entschieden habe, meine berufliche Karriere bei Linklaters zu starten.

 

Mentoring bedeutet für mich:

Meine gesammelte Erfahrung mit den jüngeren Juristinnen zu teilen und diese durch regelmäßigen Austausch auf ihrem Weg zu unterstützen. Dies gilt natürlich für die gemeinsame Zeit bei Linklaters aber auch darüber hinaus.

 


Nachgefragt

 

Associate Cecilia Drepper verrät, warum sie sich für einen Einstieg in der Großkanzlei entschieden hat und warum es Spaß macht, bei Linklaters zu arbeiten.

 

Warum macht es Spaß, bei Linklaters zu arbeiten?
Am meisten Spaß macht mir die team- und standortübergreifende Zusammenarbeit an abwechslungsreichen und hoch spannenden Mandaten.

 

Wie sieht Ihr Werdegang aus?
Für mich war noch nicht von Anfang an klar, dass ich Volljuristin werden möchte. Um mir daher alle Türen offen zu halten, habe ich nicht klassisch Jura studiert sondern Unternehmensjura an der Universität Mannheim. Dies ist ein Kombinationsstudiengang aus Jura und BWL, den man nach sechs Semestern mit einem Bachelor abschließt. Im Anschluss hat man die Möglichkeit einen Master zu machen oder den „Aufbaustudiengang“ zum Volljuristen zu absolvieren. Die Besonderheit des Studiums liegt darin, dass man neben Jura auch wichtige Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre lernt und sich nicht von vornherein auf ein Gebiet festlegen muss.

 

Welche persönlichen Tipps möchten Sie Nachwuchsjuristinnen mit auf den Weg geben?
Trotz aller Anspannung durch das Staatsexamen die Referendarzeit dafür zu nutzen, einen inhaltlich möglichst breiten Einblick in den Juristenalltag zu gewinnen.

 

Stand für Sie schon immer fest, dass Sie in einer Großkanzlei arbeiten möchten?
Nein. Zwar hatte ich schon im Studium angefangen als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einer Großkanzlei zu arbeiten und dort sehr positive Erfahrungen gemacht. Zum Beginn des Referendariats war ich jedoch noch nicht auf eine spätere Beschäftigung in der Großkanzlei festgelegt sondern freute mich darauf, auch die anderen Berufsmöglichkeiten während meiner Stationen besser kennen lernen zu können. Schließlich haben für mich jedoch die Teamarbeit und die Internationalität der Großkanzlei den Ausschlag gegeben.

 

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